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Folge 4 – Das Wahre Selbst

Aktualisiert: vor 2 Stunden

 

Hallo, ihr Lieben!!

ich hoffe, es geht euch gut nach den Feiertagen, ich hoffe, ihr konntet Frieden genießen und seid nun dabei, dankbar mit dem Alten abzuschließen

Dazu hier nochmal der Hinweis auf den Podcast "Das innere Haus", eine Entrümpelungs-Meditation.

 

Ich empfehle euch, diese Meditation öfters zu machen. Ihr werdet sehen, dieses innere Haus wird sich verändern und ganz anders anFÜHLEN. Noch eins: schreibt die Veränderungen auf. Nicht nur die optischen, sondern auch, wie es sich für euch anfühlt...

 

Widmen wir uns nun dem heutigen Etappenziel: deinem wahren Selbst.

 

Wir haben schon verstanden, dass der Kosmos ein riesiges Bewusstseinsfeld ist, und dass wir ein Teil davon sind. Mit etwas Zögern greife ich (wie so oft) auf meine Lieblingsmetapher zurück, die gute, alte Lavalampe. Wenn das Kosmische Bewusstsein die Grundflüssigkeit in der Lampe ist, dann sind wir jeweils eine Blase. Bunt, schillernd, beweglich, amorph, aufsteigend.

 

Diese Bubble ist unser Originales Bild. Sie enthält alles, was uns ausmacht, was uns mitgegeben wurde, was wir uns an Erfahrungen erarbeitet haben und sie ist aufnahmefähig für Neues. Sie trägt zum großen Ganzen bei. Sie gehört dazu, sie hält den heiligen Grund in Bewegung. Sie interagiert mit andern, aber sie löst sich niemals in einer anderen Blase auf.

 

Diese Bubble ist unser Schatz. Sie repräsentiert unser Wahres Selbst. Nämlich unsere Einzigartigkeit, unsere Gleichwertigkeit und unsere Bescheidenheit. (Diejenigen, die meine Workshops besuchen, wissen bereits einiges darüber über diese drei Kosmischen Prinzipien. Bleibt bitte dran...)

 

Jeder von uns ist ausreichend ausgestattet, um dieses Wahre Selbst - die Bubble - hier auf Erden, als Mensch, zu leben! Wir werden nicht in eine Situation hineingeworfen, die wir nicht bewältigen können. Unsere Kosmischen Daten sind hinterlegt und das Schlimmste, was passieren kann, ist, das die Verbindung abbricht. Kein Netz!

 

Und ja, die schlechte Nachricht ist: das passiert uns dauernd. Deshalb fallen wir aus der Heilung (Heiligung, wie das Urwort lautet).

 

Leider es gibt eine (irdische) Instanz in uns, die dieses Wahre Selbst, die wunderschöne Bubble, eifersüchtig bekämpft. Das Ego! Ich widme einen substantiellen Teil meiner Arbeit der Bewältigung von Ego Herausforderungen, aber hier würde das zu weit führen. Nur so viel sei gesagt:

Das Ego ist mächtig, es ist listig, es ist klug und- es lernt mit! Es trübt unsere Blase so oft es nur kann. Es geht ihm um Macht. Es verlangt die Leitung der Persönlichkeit, aber die steht ausschließlich dem Wahren Selbst zu.

 

Wenn wir also die Verbindung zum Wahren Selbst abreißen lassen, sie nach kleinen Pannen nicht wieder aufbauen und sie liebevoll pflegen - ja dann reibt sich Kollege Ego die 1000 Fingerchen.

Das Ego in Schach zu halten, ist eine der großen Lebensaufgaben. Sie bringt uns letztlich dorthin zurück, wo wir hergekommen sind: zum Kosmischen Bewusstsein.

 

Wenn du also Zustände wie (beispielsweise) Zweifel, Ängste, Schuldgefühle, Verlassenheit, zwischenmenschliche Konflikte und Heimatlosigkeit irgendwie kennst – dann rate ich dir zur Ego Arbeit. In der nächsten Raunacht gehen wir das Thema Ego an!

 

Wir erleben die Trennung von unserem Wahren Selbst als Dissonanz. Ein unangenehmer Unterton, der sich durch das Leben zieht und der trotz einiger Hochgefühle, immer wieder aufsteigt. Solche Hochgefühle haben ihren Ursprung meistens in kleinen Erfolgen aus der Ego-Welt: super Auto gekauft, viel Geld verdient, schickes Kleid gekauft, Jackpot im Dating Portal...

Sie sind – wie wir alle sehr wohl wissen – nicht langlebig, nicht substantiell.

 

Solche Dissonanzen machen uns langfristig krank, sie erschöpfen uns, wir verlieren den Zugang zu unserer endlosen Kraftquelle, dem Wahren Selbst. Wenn diese Verbindung abgerissen bleibt, ist der natürliche Prozess der Selbstheilung gestört.

 

Höchste Zeit also, sich dem Wahren Selbst voller Liebe zuzuwenden. Manchmal hat dieses Wahre Selbst einen anderen Namen. Meins heißt Soheila, kurz Sohi, und obwohl ich das Wort erst befremdlich fand, hat es sich immer fester in mir verankert. Ich habe auch eine Repräsentanz dafür, ein kleines Äffchen aus Biobaumwolle, sehr irdisch. Zu Anfang meiner Kennenlernphase habe ich es oft gebraucht. Ich habe eine Fotostrecke mit Bildern, wo ich Sohi überall fotografiert habe. Sohi ist besonders zu der Zeit, da ich als Regisseurin noch viel gereist bin, ziemlich weit rumgekommen.

 

Heute, nach viel Verbindungsaufbau mit meinem Wahren Selbst, sitzt es grinsend auf meinem Regal. Hin und wieder...

 

Mein heutiger Vorschlag für gute Raunachts-Arbeit:

 

Lies kurz die ganze Anleitung und fange dann mit den einzelnen Schritten an. Trage gleich nach der Erfahrung das für dich Wesentliche in dein Heft ein.

 

Suche dir einen Repräsentanten für dein Wahres Selbst (halte es klein, damit du es leicht mitnehmen kannst). Das kann ein Püppchen sein, ein Stück Stoff, ein Kristall, ein Schmuckstück. Etwas, was für dich beseelt ist.

 

Geht nun zusammen in dein "inneres Haus", ja, nimm es mit.

Bist du da?

Schau dich, wenn du noch etwas wegräumen möchtest, tu das jetzt. Raus damit, vor die Tür.

 

Dann visualisiere dir eine Spielecke. Setze dich dorthin. Richte die Ecke so ein, wie du dich fühlst, ganz klein, ziemlich klein, halbwüchsig, oder schon erwachsen, vielleicht alt und weise.

 

Erfrage deinen Namen.

 

Nimm dir Zeit, der Körper braucht einen Moment, um zu antworten, er ist es ja noch nicht gewöhnt, dass du so oft mit ihm Kontakt aufnimmst.

 

Wenn du den Namen hast – oder auch nur eine Ahnung davon, das ist auch okay – dann wende dich deinem inneren Haus zu. Verlasse die Spielecke, gehe woanders hin.

 

Wo zieht es dich hin? Nehmt Platz.

Und jetzt tue nichts anderes, als zu FÜHLEN.

 

Danach: Schreibe so viel wie möglich auf.

 

 

So, das war´s wieder für heute!

ich grüße euch herzlich und warte auf eure Kommentare.

 

Birgit

Raunächte mit dem I-Ging/ Folge 4 

HX 45, Das Sammeln

Hier sind wir wieder! Hallo...

Die vierte Folge der Raunächte liegt vor dir. Wenn du heute zum ersten Mal dabei bist, findest du die Antworten auf offene Fragen vielleicht in den ersten 3 Folgen. Sonst frage mich gerne in den Kommentaren.

 

Die Kosmischen Harmonie Prinzipien

Das heutige Hexagramm heißt Das Sammeln. Es wird uns gezeigt, wie eine kosmische Logik die Menschen um ihre eigene Wahrheit sammelt und dadurch eine neue Gesellschaftsordnung entstehen kann. Diese Ordnung wird im I-Ging die natürliche Ordnung genannt.

Diese neue Form des Zusammenhalts wir dadurch hergestellt, dass sich jeder Einzelne auf die Suche nach seiner inneren Ausrichtung macht. Weit weg von den Forderungen des Ego, nämlich in seiner Mitte, findet der Mensch den Zugang zu den kosmischen Harmonieprinzipien. Es sind dies die Prinzipen, die der Ordnung des Kosmos zugrunde liegen.

Der/das Weise macht uns ausdrücklich darauf aufmerksam, dass diesen kosmischen Harmonieprinzipien weder eine Doktrin, noch eine Lehre zugrunde liegt.

 

In diesem Hexagramm geht es konkret um drei Prinzipen: Gleichwertigkeit , Einzigartigkeit und Bescheidenheit. Diese drei Prinzipien sind die kosmischen Tugenden, die jedem Aspekt seine Würde verleihen.

 

Ich möchte euch auf einen kurzen Exkurs in die Wissenschaft mitnehmen, um euch zu verdeutlichen, dass es gerade die Würde ist, die die menschliche Gemeinschaft in unmittelbarer Zukunft neu prägen muss, um friedlich miteinander sein zu können.

"Unsere Würde zu entdecken, also das zutiefst Menschliche in uns, ist die zentrale Aufgabe im 21. Jahrhundert"

sagt der Hirnforscher Gerald Hüther in seinem Buch WÜRDE (Knaus, 2018).

"Wer sich seiner Würde bewusst wird, ist nicht mehr verführbar," (Hüther, S. 16). Er meint mit "verführbar", dass der Einzelne etwa schweigend zustimmt, wie auf den wirklichen Werten, die einer Gesellschaft ihre Qualität geben, herumgetrampelt wird; dass er untätig zusieht, wie sie verwässern und in die Bedeutungslosigkeit abgeschoben werden. Die Würde vor dem Nichts zu bewahren ist unsere vorrangigste Aufgabe als Mitglied dieser zunehmend technisierten Gemeinschaft.

Würde findet in jeder zwischenmenschlichen Begegnung statt.

Würde findet in jeder Begegnung mit der Natur statt. Wir haben immer die Wahl, sie zu erkennen und sie anzuerkennen!

Das ist der wesentliche Gedanke für heute.

"Die Bewusstwerdung der eigenen Würde ist der entscheidende Schritt in die Freiheit."

Noch einmal Gerhard Hüther: "Menschen die das Glück hatten, sich auf diese Weise (er meint den Zusammenbruch eines Lebensentwurfs) ihrer Würde erstmals bewusst zu werden, beschreiben dieses Erleben als eine außerordentlich tief reichende Wiederentdeckung ihrer eigenen Gestaltungskraft und eines längst verloren geglaubten Verbundenheitsgefühls mit anderen Menschen". (Hüther, S.135)

Ist das so weit weg von dem, was ein über 3000 tausend Jahre altes Buch uns vermitteln will?

 

Die Anziehung komplementärer Aspekte

Wenn diese drei Tugenden, Einzigartigkeit, Gleichwertigkeit und Bescheidenheit im Ausgleich sind, ist es möglich, das Funktionieren des Ganzen durch eine einzige Kraft zu ermöglichen.

Diese eine Kraft ist die Anziehung komplementärer Apkete.

Dieser Gedanke wird im I-Ging immer wieder unterstrichen: Es sind die Gegensätze, die sich anziehen. Jede Form von Gleichmachung wird abgelehnt, weil es gegen die Einzigartigkeit des Einzelnen verstößt. Es ist- zu Ende gedacht- ein wunderbarer Toleranz Gedanke, der uns helfen kann, Brücken zu schlagen.

So entsteht ein natürlicher Zusammenhalt, es entsteht eine einzige große Kraft, nämlich die Kraft der Liebe.

 

Der/Das Weise

Um uns bereitzumachen für diesen großen gesellschaftlichen Crossover nähert sich der/das Weise nur dem einzelnen Menschen. Er spricht nie zu Gruppen. Zu keiner Nationalität, zu keinem Verein, zu keiner religiösen Gemeinschaft. Er verhilft nur dem Einzelnen zur Erkenntnis seiner inneren Wahrheit, und gibt ihm damit die Möglichkeit, dem großen Ganzen eine positive Richtung zu verleihen.

Von uns wird niemals Perfektion verlangt, und schon deshalb wird es keine strenge Regeln geben. Wir werden begleitet, das Fühlen wieder zu lernen. Uns wird bewusst gemacht, dass dieses natürliche Fühlen überschattet ist, vom Wollen eines unersättlichen Ego. Unsere Gesellschaft ist im Moment ein perfider Zusammenschluss von hungrigen, unersättlichen Egos.

Wir haben die Möglichkeit uns davon wegzubewegen. Nicht durch äußeren Kampf oder politischen Handlungen, sondern durch ruhige Innenschau und durch Wiederbelebung unserer Herzen. Es ist traurig, dass sich das fast schon kitschig anhört, oder?

 

Ich- Du- und wer kommt dann?

Das weise, liebende Feld lässt sich in keiner Weise von Wir- Gedanken einnehmen! Es trägt keine Wimpel und keine Fahnen. Es zieht den einen Familienzusammenschluss dem anderen nicht vor.

In den vergangenen Raunächten (2018/2019) habe ich davon gesprochen, dass die Deklination Ich- Du- Wir, die wir als so selbstverständlich hinnehmen, die tief in unserer Sprache verwurzelt ist, uns in die Irre geführt hat! Sie ist falsch:

Wenn wir die Hand ausstrecken zum Du, ist das eine Erweiterung unseres Fühlens. Wir können Aspekte austauschen, die wir alleine vielleicht nicht erkannt hätten. Eine wunderschöne Interaktion. Es entsteht Bewegung, es entsteht Evolution im kosmischen Sinne.

Und an dieser Stelle lauert das Wir.

 

Ich erinnere mich an die weit aufgerissenen Augen, als ich das letztes Jahr vorgetragen habe!

Die meisten dachten an ihre kleinen Kreise, die Liebesbeziehung, die Familie, an den Verein, das Team, die Stadt, das Land... Irgendein WIR, das in jedem Fall ausschließend ist. Irgendwer, viele, gehören nicht dazu.

WIR ist immer eine Abgrenzung, eine Ausgrenzung, es ist eine Steilvorlage für Konflikte aller Art.

 

Der/das Weise will stattdessen die Treue zu einer Institution, einem Glaubenssystem ersetzen durch die Treue zur eigenen Wahrheit. Da wir uns als Fühlende einer inneren Wahrheit alle gleichen, öffnet sich das Wir zu ALLE.

 

ICH- DU- ALLE.

Der Weise erinnert uns, dass Gruppeninteressen immer kurzlebig sind und eigentlich nur davon leben, dass sie Ängste mobilisieren, dass sie mit Schuldgefühlen um sich werfen und dass sie ausschließlich eigennützig sind. Solche Interesse dienen nur dem Erhalt der Gruppe. Das ist vom Kosmos so nicht gewollt.

Er erinnert uns auch daran, dass wir nur der Treue zu uns selbst verpflichtet sind (innere Wahrheit), nicht der Treue zu einer Gruppe.

 

Solche Gedanken sind uns fremd, unser Gehirn springt gleich an und stellt uns hundert Fragen auf einmal, "...wie soll das denn gehen?", "da könnte ja jeder...!", kreischt es-- mit anderen Worten: das Ego randaliert. Es fühlt sich zu Recht bedroht.

Das ist der Prozess um das Hexagramm Das Sammeln. Der Weise macht uns sanft darauf aufmerksam, wo die Fallen des Nichtfühlens lauern. So verhilft er uns zu unserer verdienten Würde.

Und da sich die Frage aufdrängt, wie?, möchte ich noch darauf eingehen:

 

Transformation

Alle Veränderung geschieht durch Transformation.

Transformation ist individuelle Veränderung, die auf zellulärer Ebene, im Bereich des Atoms stattfindet. Es ist der Bereich des Bewusstseins. Sie wird durch den kosmischen Helfer der Transformation aktiviert, nachdem wir den Kontakt zum weisen Bewusstseinsfeld (der/das Weise) aufgebaut haben. Nur dann kann es einen kontinuierlichen Austausch von Energie geben. Diese Form von Energie ist die Lebensenergie Chi.

Über die Beschaffenheit dieser Chi Energie wird es im neuen Jahr einen eigenen Blog geben. An dieser Stelle sei so viel gesagt, dass der ungehinderte Fluss dieser Chi Energie unsere Anbindung an den Kosmos ist. Es ist diese Energie, die unseren Körper gesund hält, die unsere Gedanken in Einklang mit der kosmischen Harmonie hält.

Wenn du dich je gefragt hast, wie du denn die Anbindung an den Kosmos im hektischen Alltag halten sollst, bist du hier der Antwort einen Schritt näher gekommen. Bitte meditiere nicht, wenn du mit 200km/h auf der Autobahn fährst, bitte zwinge dich nicht, irgendwelche Rituale zu vollziehen, damit du eine Anbindung herstellen könntest. Überlass das dem Kosmos. Sei dir seiner bewusst. Das ist alles. Erweitere dein Gesichtsfeld, ich- du- alle.

Es ist ein Prozess, in den man hineinwächst. Unaufdringlich, unprätentiös, und angenehm wie ein warmes Bad.

Über diesen Helfer der Transformation werden wir in den kommenden Folgen mehr erfahren.

 

Das dreifache Innere Nein

Er bittet dich in Konfliktfällen das Innere Nein anzuwenden und dich auf deine inneren Werte zu besinnen. Du brauchst nicht laut zu agieren, es wird von innen nach außen einfach geschehen.

In diesem Zusammenhang warnt uns der/das Weise vor der Kooperation mit Menschen, die sich den Nimbus von "Meistern" oder "Weisen" geben.

Wenn ihr einem Gedanken/Wort begegnet, was sich nicht harmonisch anfühlt, stellt ihm das dreifache Innere Nein entgegen.

Der Weise rät uns, nicht zu streiten, keine Energie mit Argumentieren und Rechtfertigen zu verschwenden, sondern stattdessen das dreifache Innere Nein zu sprechen.

Sagt es lautlos, aber mit innerer Kraft.

Es bewirkt so viel!

 

(...) Mach dir ein paar Notizen in dein Heft.
  • Welches Ereignis aus deinem Leben kommt dir in den Sinn, wo deine persönliche Würde missachtet wurde. Und wie hast du reagiert? Warst du wütend, hast du getrotzt, hast du dich zurückgezogen? Hast du geschwiegen? Oder geweint?

  • Wann hast du vielleicht einmal die Würde eines anderen Menschen verletzt? Wie hast du dich gefühlt? Bedenke, dass wir hier niemals von Schuld sprechen. Es geht um Bewusstwerdung. Mache dir die Dinge einfach klar.

 

 

So, damit hat die vierte Folge ihr Ende gefunden. Bis morgen zu Folge 5

 

Ich hoffe, ihr konntest etwas für euch mitnehmen und sollten noch Fragen geblieben sein, stellt sie mir bitte!

 

Seid herzlich gegrüßt,

Birgit

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